Agieren Sie proaktiv und orientieren Sie sich am Stand der Technik
Arbeitssicherheit ist ein Thema, das für Unternehmen auf Grund der Entwicklungen im Bereich ESG immer wichtiger wird. Niemand kann es sich mehr leisten, diesen Bereich peripher zu behandeln und sich viele Arbeitsunfälle zu erlauben.
Arbeitsunfälle dringen meist nach Außen und stellen ein erhebliches Reputationsrisiko dar. Deshalb müssen Unternehmen heutzutage auch im Arbeitsschutz wie in den klassischen Kernbereichen des Unternehmens proaktiv agieren und sich am Stand der Technik orientieren. Wir unterstützen Sie dabei mit unserem professionellen Health & Safety Consulting.
Wir unterstützen Sie dabei, die Unfallzahlen zu reduzieren
Arbeitssicherheit ist ein Thema, das für Unternehmen auf Grund der Entwicklungen im Bereich ESG immer wichtiger wird. Niemand kann es sich mehr leisten, diesen Bereich peripher zu behandeln und sich viele Arbeitsunfälle zu erlauben. Arbeitsunfälle dringen meist nach Außen und stellen ein erhebliches Reputationsrisiko dar.
Deshalb müssen Unternehmen heutzutage auch im Arbeitsschutz wie in den klassischen Kernbereichen des Unternehmens proaktiv agieren und sich am Stand der Technik orientieren. Daher ist es notwendig – meist über behördliche Forderungen hinausgehend – vor allem folgenden Themen proaktiv zu managen:
Themen die proaktiv gemanagt werden sollten
Sicherheitskultur und Verhaltensänderung
In vielen Unternehmen zeigt sich das Bild, dass sich trotz intensiver Bemühungen im Bereich der Arbeitssicherheit die Unfallzahlen nicht mehr weiter reduzieren lassen. Aus unserer Erfahrung kann man mit einem engagierten Managen der gesetzlichen Vorgaben die Unfallzahlen nur auf ein bestimmtes, stagnierendes Niveau bringen. Eine weitere Reduktion der Unfallzahlen erreicht man erfahrungsgemäß nur durch weitere – über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehende –Maßnahmen wie Etablierung einer Sicherheitskultur, Bewusstseinsförderung der Mitarbeiter, Vorbildwirkung durch Führungskräfte, Begehungen/Audits durch Führungskräfte oder regelmäßig Kommunikation zu Sicherheitsthemen.
Sicherheitskultur und Verhaltensänderung – Vorteile:
Walter S. Carpenter, DuPont-Präsident, 1946
Walter S. Carpenter, DuPont-Präsident, 1946
Unser Angebot
Wir unterstützen Sie gerne mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Arbeitssicherheit bei der weiteren Reduktion Ihrer Arbeitsunfälle durch Implementierung einer Sicherheitskultur und Etablierung einer Verhaltensänderung bei den Mitarbeitern.
Mit risksafe in 10 Schritten eine Sicherheitskultur und Verhaltensänderung etablieren
Externe Sicherheitsfachkraft
Aufgrund des ArbeitnehmerInnen-Schutzgesetzes (ASchG) müssen Unternehmen sogenannte Präventivdienste beschäftigen. Dazu gehören Sicherheitsfachkräfte (SFK), Arbeitsmediziner (AM) und sonstige Fachleute. Die Präventivdienste haben die Arbeitgeber, aber auch die Arbeitnehmer, die Sicherheitsvertrauenspersonen und die Betriebsräte in Fragen des Arbeitsschutzes zu beraten, bei der Erfüllung ihrer Arbeitsschutz-Verpflichtungen zu unterstützen und im Arbeitsschutzausschuss mitzuwirken. Die Arbeitgeber haben dafür zu sorgen, dass die Betreuung der Arbeitsstätte durch die Präventivdienste in einer dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz entsprechenden Weise gewährleistet ist.
In Arbeitsstätten bis zu 50 Mitarbeiter können auch Präventivfachkräfte der AUVA oder für die Sicherheitsfachkraft auch das Unternehmermodell (Wahrnehmung durch den Unternehmer selbst) in Anspruch genommen werden. Die Einsatzzeiten der Präventivkräfte sind durch das ASchG wie folgt gesetzlich festgelegt:
Darüber hinaus gilt: Für Nachtarbeit wird ein Zuschlag von 0,5 Stunden berechnet, Saisonarbeiter und Teilzeitarbeiter werden aliquotiert berechnet.
Aufteilung der Präventionszeit
Die Aufteilung der Präventionszeit ist gesetzlich geregelt und hat sich wie folgt zu gliedern:
- mindestens 40% auf die Sicherheitsfachkraft (SFK)
- mindestens 35% auf den/die ArbeitsmedizinerIn (AM)
- Bis zu 25% auf sonstige geeignete Fachleute wie Arbeitspsychologen, Ergonomen, Chemiker, Toxikologen etc.
Sofern keine Fachleute herangezogen werden, sind die 25% auf SFK und AM aufzuteilen.
Die PFK haben über ihre Einsatzzeit und Tätigkeiten (Besichtigungen, Beratungen, Untersuchungen) Aufzeichnungen zu führen und dem/der AG einen Jahresbericht (Aktivitäten, Verbesserungsvorschläge, Auswirkung ihrer Tätigkeit auf Präventionsmaßnahmen im Betrieb) vorzulegen.
Tätigkeiten einer externen Sicherheitsfachkraft
Vorteile einer externen Sicherheitsfachkraft
Angebot
Wir unterstützen Sie mit der Bereitstellung einer externen Sicherheitsfachkraft gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.
Darüber hinaus haben wir stets die tatsächliche Reduktion der Unfallzahlen im Fokus und konzentrieren uns auch auf eine positive Veränderung des Arbeitssicherheitsbewusstseins. Weiters bieten wir bei Bedarf Sicherheitsfachkraft und Arbeitsmedizin aus einer Hand an.